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Bei den verschiedenen Recherchen nach Feldpostnummern, Abkürzungen der Wehrmacht, Dienstgraden oder dem geschichtlichen Ablauf, der sich um die Einzelschicksale herum zugetragen hat, stößt man auf viele interessante Seiten. Diese wollen wir hier sammeln.

lexikon-der-wehrmacht.de: Das Lexikon der Wehrmacht bietet umfangreiche Informationen rund um die Geschichte der Deutschen Wehrmacht. Darüber hinaus bietet sie ein gut besuchtes Forum für den Informations- und Gedankenaustausch.

vksvg.eu: Mehr als 1.000.000 deutsche Soldaten gelten auch noch nach über 60 Jahren als vermisst. Sie liegen in den Wäldern Ostdeutschlands, der Wüste Afrikas, in den Weiten Russlands und in vielen anderen Ländern, teilweise wo sie gefallen sind, verscharrt. Der VKSVG e.V. hat sich zum Ziel gemacht unterstützend bei der Vermisstenforschung und Gefallenenbergung mitzuhelfen.

dd-wast.de: Die Deutsche Dienststelle (WASt) für die Benachrichtigung der nächsten Angehörigen von Gefallenen der ehemaligen deutschen Wehrmacht ist eine Institution, die auf die Recherche nach dem Verbleib von ehemaligen Wehrmachtsangehörigen spezialisiert ist.

feldpost.mzv.net: Hompage von Konrad Schnitzler über den Untergang der 6.Armee im Kessel von Stalingrad. Die Seite bietet reichhaltiges historisches Material zur Feldpost.

deutsche-feldpost.com: Die Arbeitsgemeinschaft Deutsche Feldpost 1939-1945 e.V. hat es sich zur Aufgabe gemacht, dieses interessante Gebiet der deutschen Feldpost während des II. Weltkrieges zu erforschen und zu dokumentieren.

iwmcollections.org.uk: Diese englischsprachige Seite bietet Zugang zu den verschiedensten Materialien, die sich mit den Kriegen des 20. Jhd. befassen. Die Seite enthält derzeit detaillierte Kataloginformationen zu über 160.000 Exponaten des Imperial War Museum's collecting departments.

volksbund.de: Der Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge e.V. erfasst, erhält und pflegt die Gräber der Opfer von Krieg und Gewaltherrschaft im Ausland ...hilft bei der Erhaltung der Kriegsgräber in Deutschland ...arbeitet im Auftrag der deutschen Bundesregierung. Wichtigste Rechtsgrundlagen der Arbeit sind die Genfer Konventionen sowie zwischenstaatliche Kriegsgräberabkommen und Vereinbarungen ...pflegt etwa 2 Millionen Kriegsgräber auf 827 Friedhöfen. Deutsche Kriegsgräber gibt es in 100 Ländern der Erde.

bunkermuseum.de: Das Bunkermuseum in Emden bietet viele zeitgeschichtliche Dokumente über die Stadt im Zweiten Weltkrieg. Auf der Hompage finden sich auch Transkripte von Feldpostbriefen.

historicmedia.de: An der Front und in der Heimat wurde nicht nur geschrieben, sondern auch fotografiert. Eine Sammlung von Fotos aus der Zeit zwischen 1939 und 1945 bietet der Historicmedia-Verlag Dietrich Klose, Augsburg.

feldpost-archiv.de: ist ein Projekt, dass durch das Museum für Kommunikation in Berlin unterstützt wird. Ziel ist die Sammlung und wissenschaftliche Aufbereitung von Feldpost. Die Lebensdokumente werden gesammelt und aufbereitet, um sie Forschung, Publizistik und der Öffentlichkeit unter Wahrung des Datenschutzes zugänglich zu machen.

bayerwald-feldpost.de: Diese Web-Seiten enthalten ca. 250 Briefe bzw. Postkarten aus dem Zweiten Weltkrieg, die der gefallene Onkel von Franz Mühlbauer mit seinen Verwandten und Bekannten aus dem Bayerischen Wald austauschte. Neben den Briefen und deren Übersetzung sind auch Einordnungen nach verschiedenen Themen sowie diverse Hintergrundinformationen enthalten.

feldpostbriefe.de: Auf www.feldpostbriefe.de werden die Briefe veröffentlicht, die der Großvater von Kathrin Konjareck-Döring während des II. Weltkriegs seiner Familie und seiner Verlobten und späteren Frau Inge geschrieben hat. Die Anworten von Inge gibt's dann selbstverständlich auch.

feldpostarchiv.de: Zugriff auf eine ständig wachsende Anzahl an Feldpostbriefen aus dem 2. Weltkrieg, die ein Privatsammler zum größten Teil auf dem Flohmarkt erworben hat, bietet diese deutschsprachige Internet-Seite.

klee-klaus.business.t-online.de/vermisst.htm: Eine umfangreiche und gut recherchierte Darstellung der Briefe des Soldaten Walter Michel durch Klaus Klee.

tagebucharchiv.de: Im Deutschen Tagebucharchiv (DTA) im südbadischen Emmendingen werden seit 1998 private Tagebücher, Lebenserinnerungen, Briefwechsel sowie Haus- und Hofbücher aus dem gesamten Bundesgebiet gesammelt und archiviert. Die persönlichen Lebenszeugnisse werden der Wissenschaft und der Allgemeinheit zugänglich gemacht. Das DTA versteht sich als Ort für die fachgerechte Aufbewahrung privater Lebensgeschichten aus dem deutschsprachigen Raum. Während die Archivierung staatlichen und kommunalen Schriftguts schon lange eine Selbstverständlichkeit war, gab es in Deutschland keine öffentliche Einrichtung, die sich persönlicher Überlieferung annahm. Erst seit am 14. Januar 1998 in Emmendingen das Deutsche Tagebucharchiv e.V. von Frauke v. Troschke gegründet wurde, haben Tagebücher, Lebenserinnerungen und Briefwechsel von Privatpersonen einen Ort, an dem sie archiviert werden.

artillerie.ch/feldpost: Feldpost in der Schweiz, darunter auch eine Abhandlung der Feldpostgeschichte.

suetterlinschrift.de: Eine Einführung in Sütterlin geschrieben, eine Handschrift, die heute für die meisten nicht mehr lesbar ist, bietet diese Internetseite

kurland-kessel.de/feldpostbriefe: Michael Molter veröffentlicht auf seiner Seite zu den Schlachten, die unter dem Begriff "Kurland-Kessel" bekannt wurden, eine Reihe von Feldpostbriefen, die von 19 Seldaten und deren Angehörigen verfasst wurden.